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Die Besucher der Galerie Am Rosenhügel werden durch den ehemaligen Staudengarten aus den 50ern Jahren geführt, der sich durch jahrelangen Einsatz der Galeristin in einen Rosengarten mit historischen Rosensorten gewandelt hat. Einige der alten Stauden, wie Anemone hupehensis (Herbst-Anemone), Delphinium (Rittersporn), Digitalis purpurea (roter Fingerhut) und Paeonia officinalis (gemeine Pfingstrose) wurden bewusst belassen und nach Vorbild der zur Zeit der Arts-and-Crafts-Bewegung angelegten Beete integriert:
die Kombination des Strengen mit dem Zwanglosen - mit Naturstein eingefasste Wege, aufgelockert mit wogenden Lavendelsträuchern bilden einen starken Kontrast zu der "Strenge" der von außen wahrzunehmenden Architektur des Galeriegebäudes.